Die Lernreise vom 3. September war ein Treffer ins Herz. Berührende Geschichten darüber, was #RegenerativesWirtschaften in Organisationen und sehr individuell auslöst – erzählt von Benjamin Krähenmann von Crowd Container und Tobias Nordmann, jetzt beim WipWest Huus und früher als Gründer sehr stark bei Crowd Container involviert.
Die ganze Gruppe ging in Resonanz und jede/r hat dazugelegt und sich bedient. Ein regeneratives Geben und Nehmen, wo am Ende mehr da war, als womit wir gestartet sind.
#RegenerativesWirtschaften bei Crowd Container ist Realität durch ein ökologisches Geschäftsmodell mit Lebensmitteln, das dem Boden und den Menschen mehr zurückgibt, als es rausnimmt. Ein sozial regeneratives Organisationsmodell mit Selbstbestimmung – und organisation. Und über das Modell des Verantwortungseigentum fördern auch die Gewinne ein wirtschaftliches Mehr in der Gesellschaft. Ausserordentlich konsequent, beeindruckend – und erfolgreich funktionierend.
Auf dem Spaziergang von Crowd Container beim Bahnhof Wiedikon zum WipWest Huus in Wipkingen haben wir anderen, uns selbst und dem grossen Ganzen zugehört. Wir haben gearbeitet und es fühlte sich leicht an. In der Sketch Note von Lucy Jager darum auch die Frage:Darf Arbeit Spass machen?
Im WipWest Huus lauschten wir Tobias, was es in ihm ausgelöst hat, seine Führungsposition bei Crowd Container aufzugeben, um seine persönliche Regeneration zu schützen. Haltung, Grenzen, Dankbarkeit und Geschenke – die Eckpunkte seiner dreiteiligen Geschichte. Danke dir, Tobias, dass du deine Verletzlichkeit mit uns geteilt hast.
Lucy hat auf ihrer Sketch Note Worte dafür gefunden, was Regeneratives Wirtschaften bedeuten kann: «Ich möchte den Ort besser verlassen, als ich ihn angetroffen habe»
So schön, das haben wir gespürt, in Vielfalt und Einklang gleichzeitig.
Die Bilder vom Anlass findest du auf dem Fotoalbum.
Mit dabei waren:
Tobias Nordmann
Benjamin Krähenmann
Lucy Jager
Lea Zanola
Dr. Kathrin Lange
Graziana Müller
Patrick Jiranek
Bak-Heang Ung
Severin von Hünerbein
Oliver Müller
Die ganze Gruppe ging in Resonanz und jede/r hat dazugelegt und sich bedient. Ein regeneratives Geben und Nehmen, wo am Ende mehr da war, als womit wir gestartet sind.
#RegenerativesWirtschaften bei Crowd Container ist Realität durch ein ökologisches Geschäftsmodell mit Lebensmitteln, das dem Boden und den Menschen mehr zurückgibt, als es rausnimmt. Ein sozial regeneratives Organisationsmodell mit Selbstbestimmung – und organisation. Und über das Modell des Verantwortungseigentum fördern auch die Gewinne ein wirtschaftliches Mehr in der Gesellschaft. Ausserordentlich konsequent, beeindruckend – und erfolgreich funktionierend.
Auf dem Spaziergang von Crowd Container beim Bahnhof Wiedikon zum WipWest Huus in Wipkingen haben wir anderen, uns selbst und dem grossen Ganzen zugehört. Wir haben gearbeitet und es fühlte sich leicht an. In der Sketch Note von Lucy Jager darum auch die Frage:Darf Arbeit Spass machen?
Im WipWest Huus lauschten wir Tobias, was es in ihm ausgelöst hat, seine Führungsposition bei Crowd Container aufzugeben, um seine persönliche Regeneration zu schützen. Haltung, Grenzen, Dankbarkeit und Geschenke – die Eckpunkte seiner dreiteiligen Geschichte. Danke dir, Tobias, dass du deine Verletzlichkeit mit uns geteilt hast.
Lucy hat auf ihrer Sketch Note Worte dafür gefunden, was Regeneratives Wirtschaften bedeuten kann: «Ich möchte den Ort besser verlassen, als ich ihn angetroffen habe»
So schön, das haben wir gespürt, in Vielfalt und Einklang gleichzeitig.
Die Bilder vom Anlass findest du auf dem Fotoalbum.
Mit dabei waren:
Tobias Nordmann
Benjamin Krähenmann
Lucy Jager
Lea Zanola
Dr. Kathrin Lange
Graziana Müller
Patrick Jiranek
Bak-Heang Ung
Severin von Hünerbein
Oliver Müller