Gestern fand das zweite U-Lab für tiefgreifenden Organisationswandel statt.
Folgende Folgefragen sind entstanden:
- Wie finde ich meine Quelle, von der aus ich Kraft für Wandel schöpfe?
- Braucht es Verletzlichkeit für Wandel?
- Wie komme ich von innerem, individuellem Wandel zu tiefgreifendem Organisationswandel?
- Was ist das Verbindende in verschiedenen Methoden?
- Wie können wir uns gegenseitig befruchten?
- Muss der Schmerzpunkt für Wandel noch grösser sein?
- Wie könnten wir Räume schaffen, in denen der zukünftige Schmerz erkennbar ist, der entsteht, wenn wir einfach so weiter machen wie bisher, und so mehr Einwilligung für Wandel erzeugen?
- Startet Wandel immer zuerst bei der einzelnen Person?
Alexandra Choutko hat uns mit ihrem Scribing unterstützt, diesen Fragen auf die Spur zu kommen, nachdem wir uns via hashtag#StuckExercise, angeleitet von Severin von Hünerbein, und via Journaling mit Fragen von Patrick Jiranek ein körperliches und meditatives Erlebnis über Theorie U geschaffen haben.
Hier einige Ressourcen, Beispiele, Übersichten zu Theorie U, zusammengestellt von Oliver Müller und einige Gedanken, wie wir bei Future Ready U-Labs gestalten. Auch für deine Organisation, falls du merkst, dass ein tiefgreifender Wandel ansteht. Das Öffnen von tiefgehenden Lernräumen gehört zu unserer Kernkompetenz.
Link zum Mural Danke an alle fürs Beitragen und Mitmachen. Wir bei Future Ready laden zu Räumen des Wandels ein, lebendig werden sie durch diejenigen, die der Einladung mutig, mitfühlen und neugierig folgen.
hashtag#systembewusst hashtag#menschlich hashtag#regenerativ
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